FREIE WÄHLER widersprechen der Vereinnahmung ihrer Stimmen durch die Höcke-AfD

FREIE WÄHLER stellen sich deutlich gegen die wiederholten Versuche von Alice Weidel die Stimmen der FREIEN WÄHLER bei der Bundestagwahl ihrer Partei zuzurechnen.

Die Wählerwanderung zeigt deutlich, dass die bürgerlichen Kräfte der Höcke-AfD den Rücken kehren. Die Verluste anderen Parteien (insbesondere der AfD) sind auf deren Inhaltsleere und nicht auf die demokratische Konkurrenz der FREIEN WÄHLER zurückzuführen.

Engin Eroglu, FREIE WÄHLER stellvertretender Bundesvorsitzender, sieht in dem Vorstoß von Frau Weidel den bewussten Versuch die FREIEN WÄHLER zu diskeditieren: „Auch im Namen der 1,13 Millionen Wählerinnen und Wähler in Deutschland die uns Ihre Stimme gegeben haben, möchte ich mich gegen den Versuch der Vereinnahmung durch Rechtsaußen verweigern. Die FREIEN WÄHLER stellen ein bürgernahes Gegenangebot zu anderen demokratischen Parteien dar. Den Stimmenzuwachs führen wir auf unsere zukunftsorientierte Programmatik zurück. Dies zeigt nicht zuletzt die deutliche Wanderung von CDU und SPD-Wählern zu unserer Partei.“

Die vorläufigen Analysen der Wählerwanderung zeigen, dass CDU und FDP am meisten Stimmen an die FREIEN WÄHLER verloren haben.

„Niemand sollte aus Protest eine rechtsradikale Partei unterstützen müssen. Wir hätten uns deshalb sogar mehr Stimmen aus dem Lager der enttäuschten Wählerinnen und Wähler gewünscht. Ich bin mir vielmehr sich, dass diejenigen, die den Weg zurück in die demokratische Mitte der Gesellschaft gefunden haben, dies nicht aufgrund einer irgendwie gearteten inhaltlichen oder gesinnungstechnischen Überlappung der FREIEN WÄHLER mit der Höcke-AfD taten. Hier steht vielmehr der Wunsch nach einer bürgernahen Politik im Mittelpunkt, welche wir bereits vor der Gründung vermeintlicher Alternativen seit Jahrzehnten in den Städten und Gemeinden erfolgreich praktizieren“, so Eroglu weiter.